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28.09.2004

Entlastung für Albert-Griesinger-Schule nötig

PRESSEMITTEILUNG: Ulrich Caspar MdL

Ulrich Caspar, Frankfurter CDU-Landtagsabgeordnete besuchte die in seinem Wahlkreis in der Nordweststadt liegende Albert-Griesinger-Schule, um sich vor Ort im Gespräch mit Schulleitung, Lehr- und Erziehungskräften und Elternvertreter über die aktuelle Situation der Schule zu erkundigen.

Die Albert Griesinger-Schule werde von praktisch bildbaren Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlichsten Behinderungsbildern besucht. Aufgenommen würden Kinder und Jugendliche mit umfassenden Behinderungen bis hin zu denjenigen mit einem Förderbedarf im Grenzbereich zur Lernbehinderung, wobei die Lerngruppen leistungsheterogen zusammengesetzt seien, erläuterte Schulleiter Peter Walter.

Caspar lobte das außerordentliche Engagement des Teams aus Lehrerschaft, Erziehern, Betreuern, Therapeuten und Eltern, die unter äußerst schwierigen Bedingungen an der Schule für Praktisch Bildbare unterrichteten. Da die Albert-Griesinger-Schule die einzige Sonderschule dieser Art in Frankfurt am Main sei, sei der Andrang entsprechend groß. Aber der überraschend starke Anstieg der Schülerzahlen in den letzten fünf Jahren sei auch ein Indiz für die hervorragende Arbeit die vor Ort geleistet werde. Denn die für 140 Schülerinnen und Schüler ausgelegte Schule werde von 210 Schülerinnen und Schülern besucht, was dazu führe, dass im Schichtbetrieb unterrichtet werden müsse, so der Landtagsabgeordnete.

Es sei daher dringend erforderlich eine weitere Schule für Praktisch Bildbare in Frankfurt am Main zu eröffnen, führte Caspar fort. Geeignet wäre eine Schule im Osten oder Südosten der Stadt, um zum einen den Bedarf verteilen zu können und zum anderen für angemessene Anfahrtszeiten zu sorgen. Nur durch eine zweite Schule sei es dann auch möglich, ein für Praktisch Bildbare so wichtiges Ganztagsangebot einzurichten, erklärte Caspar.

Denn gerade der Unterricht mit Kindern und Jugendlichen mit umfassenden Behinderungen mache eine ganztägige Betreuung notwendig. Caspar schlug vor, dass das Schuldezernat der Stadt Frankfurt am Main im vorzulegenden Schulentwicklungsplan einen zweiten Standort ausweise.

Erfreut war Ulrich Caspar, dass die Schule ausreichend mit Lehrkräften versorgt sei und er zeigte sich zuversichtlich, dass die Besetzung einer offenen Stelle im Erzieherbereich erfolge. Der nächste Schulbesuch wird Ulrich Caspar zur Bonifatiusschule nach Bockenheim führen.




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