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06.10.2010

Schwarzer Platz blüht auf

Im November wird die komplett neu angelegte Grünfläche endlich eingeweiht. Im November wird die komplett neu angelegte Grünfläche endlich eingeweiht.

«Vielleicht wird der neue Schwarze Platz ja ein Nikolausgeschenk», sagt Rosemarie Heilig, die Geschäftsführerin der Abfallverbrennungsanlage Nordweststadt (AVA) und verrät, dass Umweltdezernentin Manuela Rottmann (Grüne) den neu gestalteten und großzügig begrünten Schwarzen Platz im November einweiht. Nachdem das 10 000 Quadratmeter große Areal zwischen Erich-Ollenhauer-Ring, Rosa-Luxemburg- und Roßkopfstraße sowie dem Hammarskjöldring in den vergangenen vier Jahre als Baustelleneinrichtungsfläche für die Sanierung der benachbarten Abfallverbrennungsanlage diente, dauert es nun nicht mehr lang, bis die Anwohner «ihren» Schwarzen Platz wieder nutzen können.

«Die Pläne des Ortsbeirats sind weitgehend umgesetzt worden», versichert Ortsvorsteher Klaus Nattrodt und verweist auf die konstruktive Zusammenarbeit mit Rosemarie Heilig und der städtischen AVA. Der Betreiber des nunmehr modernsten Müllheizkraftwerks Europas verpflichtete sich im Rahmen einer Vereinbarung dazu, die gut 500 000 Euro teure Neugestaltung des Platzes zu bezahlen, da das Unternehmen den öffentlichen Platz vier Jahre lang als Lagerfläche nutzte (wir berichteten).

Treffpunkt für Groß & Klein

Künftig soll der Platz, dessen Name auf den signifikanten schwarzen Schotter zurückzuführen ist, ein Treffpunkt für Groß und Klein sowie Alt und Jung werden. «Der Schwarze Platz wird grün», sagt Rosemarie Heilig und erklärt die leichte Verzögerung des Baubeginns durch intensive Abstimmungen mit dem für Heddernheim, die Nordweststadt und Niederursel zuständigen Ortsbeirat 8 sowie dem an der Planung beteiligten städtischen Grünflächenamt. Doch obgleich die Umgestaltung der Fläche erst im August begonnen hatte, sind alle Beteiligten überzeugt, dass sich die Zeit des Wartens lohnen werde. «Weggefallen ist nichts. Es ging lediglich um die Positionierung des Spielplatzes», erklärt Klaus Nattrodt.

In Kürze soll der lange Zeit in die Vergessenheit geratene Platz dank einer massiven Aufwertung zu einem echten Publikumsmagneten avancieren. Neben großzügigen Grünflächen und einem an den Laufgewohnheiten der Anwohner angepassten Wegenetz entstehen zurzeit ein Basketball- und ein Fußballfeld zwei Tischtennisplatten sowie eine in den Boden eingelassene Skateanlage.

Diese liegen am Erich-Ollenhauer-Ring und somit in ausreichender Distanz zur Wohnbebauung. In unmittelbarer Nähe zu den angrenzenden Wohnungen ist zudem ein Spielplatz für Kleinkinder mit Klettergeräten und Sandkasten vorgesehen, der durch ein Rondell mit einer Boule-Bahn und Schach-Spielplätzen verbunden ist. Die Schachfiguren müssen die Spieler allerdings selbst mitbringen.

«Wir halten unser Versprechen, den Platz bespielbar zurückzugeben», betont Rosemarie Heilig und versichert, dass alle installierten Spielgeräte und sonstiges Zubehör im Hinblick auf seine Langlebigkeit ausgewählt wurden. Heilig nennt den neuen Schwarzen Platz im künftig grünen Gewand ein «großes kleines Dankeschön» für die Geduld der Anwohner. Nach erfolgter Übergabe zieht sich die AVA übrigens komplett vom Schwarzen Platz zurück. Für dessen Instandhaltung ist nach der neuanlage dann das städtische Grünflächenamt zuständig.

Ortsbeirat entscheidet

Auf die Frage, ob der Schwarze Platz künftig noch genug Raum bietet, um gastierende Zirkusse oder die seit jeher am Schwarzen Platz stattfindende Kirmes zu beherbergen, antwortet Rosemarie Heilig, dass dies theoretisch möglich sei. Die praktische Beantwortung dieser Frage obliege allerdings den Mitgliedern des zuständigen Ortsbeirats. mov




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