02.10.2014
In Niederursel stehen die Hoftore offen
Handwerk, Kunst und Kultur für Groß und Klein wird beim Tag der offenen Hoftore in Niederursel geboten.
Die Geschichte der alten Dorfschmiede von Niederursel lässt sich bis weit in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die Tradition des alten Schmiedehandwerks setzt Wolfgang Tapp auch heute noch fort. Beim Tag der offenen Hoftore in Niederursel zeigt Tapp sein Handwerk. Um 13 Uhr dürfen dann Mädchen und Jungen am Freitag, 3. Oktober, sogar selbst einmal den Hammer in der Schmiede schwingen.
Tapp ist nicht der einzige, der seine Türen an diesem Tag von 11 bis 17 Uhr im Alten Ortskern geöffnet hat. Die Besitzer oder Betreiber zahlreicher Fachwerkgehöfte laden ein, sich bei ihnen umzuschauen. Der Tag der offenen Hoftore hat mit seinen Schwerpunkten Handwerk, Kunst und Kultur für Groß und Klein nämlich eine lange Tradition in Niederursel.
Auch dieses Jahr werden die teilnehmenden Höfe und kunsthandwerklichen Stände in den autofreien Gassen wieder ein buntes Programm bieten. Für Kinder gibt es vieles zum Staunen und Ausprobieren.
Stressfrei gelangen Gäste des Festes übrigens mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Tag der offenen Hoftore. Die U-Bahnlinien 3, 8 und 9 halten direkt in Niederursel. Alle weiteren Infos zum Programm gibt es unter www.der-hof.de (Märkte und Feste) im Internet.
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