42 neue Sozialwohnungen in der Nordweststadt

„Mit über 2,55 Mio. Euro fördert das Land Hessen den Bau von 42 neuen Sozialwohnungen im Hammarskjöldring in der Frankfurter Nordweststadt durch die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH Hessen“, teilte der Wahlkreisabgeordnete Ulrich Caspar (CDU) mit.

Der Neubau werde für insgesamt ca. 7,7 Mio. Euro entstehen. Außer dem Land finanzieren auch der Bund und die Stadt Frankfurt. Durch die Förderung werde die anfängliche Nettomonatsmiete 4,97 Euro je m² Wohnfläche betragen.

Der Frankfurter Landtagsabgeordnete hatte sich dafür eingesetzt, dass trotz der schwierigen Haushaltslage ein Beitrag zur Schaffung günstigen Wohnraums geleistet werde. Auf Grund der demographischen Entwicklung sei eine Konzentration der Fördermittel auf den Ballungsraum Rhein-Main erforderlich, betonte Caspar. Außerdem würden notwendige Impulse für Aufträge und Beschäftigung in der Bauwirtschaft gegeben.

Sozialwohnungen dürften nur wohnungssuchenden Haushalten überlassen werden, die unter bestimmten Einkommensgrenzen liegen. Bei einem Zweipersonenhaushalt darf das Brutto-Jahreseinkommen nicht höher als ca. 28.000 Euro sein. Für jede weitere Person, die zum Haushalt gehört, erhöhe sich die Einkommensgrenze um ca. 6.500 Euro, so Caspar.

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