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07.11.2005

Wertestreit bei einer Schulnamen-Änderung

Friederike Levin, Elternbeirätin der Albert-Griesinger Schule, warf bei der jüngsten Sitzung dem Ortsbeirat 8 (Heddernheim, Niederursel, Nordweststadt) „undemokratisches Verhalten“ vor.

Auch Schulleiter Peter Walter kritisierte die Lokalpolitiker. Einen zweiten Termin, um über den neuen Namen der Schule zu sprechen, habe der Ortsbeirat abgelehnt.

Die Schule will sich umbenennen, weil sich Albert Griesinger zur Zeit des Nationalsozialismus negativ über geistig Behinderte geäußert haben soll. Daher sei er als Namensgeber für eine Schule, in der Praktisch Bildbare unterrichtet werden, nicht mehr tragbar. Deshalb hatte man als neuen Namen Valora-Schule vorgeschlagen. In der Kunstsprache Esperanto bedeutet das Wort so viel wie „wertvoll“.

Ortsvorsteher Klaus Nattrodt hat aber Bedenken. Er habe gehört, dass das Wort in der Karibik den Wert von Prostituierten bezeichne. Zudem bedeute das Wort im Spanischen „bewerten“. Bereits dies halte er bei einer Schule für Praktisch Bildbare für problematisch: „Für mich klingt das nach Selektion. In dem Sinne, dass man bewertet ist, wenn man diese Schule besucht.“

Schulleiter Walter beteuert, er sei der angeblichen karibischen Bedeutung des Esperanto-Wortes nachgegangen, habe mit Konsulaten telefoniert und Prostituierten-Verbände befragt, aber keinen Beleg für Nattrodts Behauptung gefunden. ak




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