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07.01.2006

Theater-Studio: Umzug löst Probleme nicht

Zwar kann das Schultheater-Studio jetzt wieder zurück in die frisch sanierten Räume der Ernst-Reuter-Schule II gehen, so rechte Freude kommt darüber bei Theater-Chef Joachim Reiss allerdings nicht auf. «Es mangelt uns einfach an Platz.

.» Gestern wurde noch einmal die Bühne im Ausweichquartier im Hammarskjöldring 75-77 genutzt. Doch die Bagger stehen bereit, um das ehemalige Zentrum der Evangelischen Gemeinde Niederursel niederzureißen. Zukünftig werden hier Wohnhäuser errichtet.

Die Umzugskartons sind gepackt, das Büro zieht sofort in die renovierten Räume. Das Problem sind vor allem die Probenmöglichkeiten. «Der Saal reicht bei weitem nicht aus für die Schule und uns», sagt Joachim Reiss. Zurzeit suchen die Theatermacher nach Alternativen. Eine Option sei ein weiterer Raum an der Ernst-Reuter-Schule II, das wurde bereits vor zwei Jahren einmal angeregt, und von der Stadt abgelehnt. Die Kirchengemeinden in der Umgebung seien zudem «sehr hilfsbereit». Aber eine Aufteilung über verschiedene Standpunkte würde die Arbeit extrem erschweren. «Es macht kein Sinn, wenn wir sagen, die eine Gruppe übt am Ort x, eine zweite an Ort y und eine dritte wieder woanders», sagt der Theater-Chef. Das würde zu logistischen Problemen führen. Angedacht sei auch die Nutzung der Herderschule gewesen – aber wieder verworfen.

Rainer Neumann vom Stadtschulamt sind die Probleme des Schultheater-Studios durchaus bewusst. «Am 15. Dezember sind aber alle Räumlichkeiten ander Ernst-Reuter-Schule II wieder nutzbar», sagt er. Das Stadtschulamt suche nach weiteren Alternativen, besonders in der Umgebung der Nordweststadt. Zwar sei das Schultheater-Studio für ganz Frankfurt zuständig, aber man wolle die Institution im Frankfurter Nordwesten belassen. «Wir werden in den kommenden Wochen weitersuchen. Mit Joachim Reiss werden die Gespräche weitergeführt», sagt Neumann. (sö)




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