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20.02.2006

Halteverbot hilft den Behinderten

In der Hohemarkstraße soll gegenüber des Wohnheims für Schwerstbehinderte ein Halteverbot eingerichtet werden. Das beantragte der Ortsbeirat 8 am Donnerstagabend auf Vorschlag der CDU. Nur die Grünen und BFF sprachen sich dagegen aus.

Das Problem in der Straße ist der Transport der Behinderten, die dort täglich mit Bussen aus ihren Wohnungen abgeholt und nachmittags wieder zurückgebracht werden. Auf Grund der beengten Straßenverhältnisse können die Busse derzeit nicht direkt vor das Wohnheim der Praunheimer Werkstätten fahren, weil sie dann nicht mehr wenden können. Die Grünen hatten daher die Öffnung der Kellerbornstraße beantragt, damit die Busse dort herausfahren können. Die Mehrheit lehnte das jedoch ab, weil die Straße für Busse zu eng sei.

Nach Auskunft von Antragsteller Norbert Husemann und Hans Josef Simons (beide CDU) hätte die Heimleitung einem Halteverbot zugestimmt. «Wir haben auch mit einem Busfahrer gesprochen, der ebenfalls bestätigt hat, dass dies eine Lösung ist», sagte Simons. Für die Anwohner sieht die CDU keine Probleme, da diese auf ihren Grundstücken parken könnten. Zudem solle das Halteverbot zeitlich auf montags bis donnerstags zwischen 7.15 und 9.30 Uhr sowie 15.30 bis 17 Uhr und freitags zwischen 7.15 und 9.30 Uhr sowie 13 und 13.45 Uhr beschränkt werden. (sö)




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