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08.03.2006

Eine Heimat für Menschen aus 150 Nationen

So fasste Klaus Oesterling, SPD-Fraktionsvorsitzender im Römer und Spitzenkandidat der SPD Frankfurt, gestern in einer gut besuchten Diskussion mit Bürgerinnen und Bürger in der Nordweststadt die kommunalpolitischen Ziele der Frankfurter Sozialdemokraten zusammen.

Die Themen Verkehr und Wohnen spielten in der Diskussion eine wichtige Rolle. Wie kann man den Individualverkehr zurückdrängen und für ein attraktives Angebot der öffentlichen Verkehrsmittel sorgen? Oesterling nannte da insbesondere den Ausbau der D-Linie, die eine schnelle Verbindung zum Hauptbahnhof bieten wird. Dabei äußerte er Verständnis für die Sorgen der Anwohner in Ginnheim, die über Jahre mit einer großen Baustelle werden leben müssen.

Bewohner der Nordweststadt haben Angst um den Verkauf ihrer Wohnungen. Dazu erklärte Oesterling, dass die SPD die Privatisierung der großen Wohnungsbaugesellschaften nicht zulassen wird und sich auch in Zukunft für bezahlbaren Wohnraum einsetzen wird. Für das Einkaufszentrum an der Thomas-Mann-Straße muss ein finanzstarker Investor gefunden werden, eine Projektentwicklungsgesellschaft kann die Entwicklung begleiten, die Stadt kann über ein Bebauungsplan Einfluss nehmen.

Zum Thema „familienfreundliches Frankfurt“ spricht sich die SPD aus für ein gutes Angebot an Krabbelstuben und Kindertagesstätten. Das Vorhaben, das letzte Kindergartenjahr kostenfrei anzubieten fand beim Publikum große Zustimmung. Beim Thema Sicherheit wiederholte Klaus Oesterling die Positionen der SPD: Erhalt des Poliziereviers im Nordwestzentrum, Ablehnung eines freiwilligen Polizeidienstes, Videokameras können keine Polizisten ersetzen.




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