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19.07.2004

Unwetter überflutet Straßen

Der Wetterdienst Meteomedia hatte für den gestrigen Nachmittag im Rhein-Main-Gebiet vor schweren Gewittern mit heftigem Regen und Hagel gewarnt. Und das war begründet: Orkanartige Windböen hatten das bevorstehende Unwetter kaum angekündigt, da prasselte auch schon der Regen herab, Blitze zuckten über den schwarzen Himmel, Hagelkörner peitschten mit den Regenfluten gegen die Fensterscheiben.

Der Wetterdienst hatte auch gewarnt, bei dem Unwetter könnten Straßen überschwemmt werden und Bäume umstürzen. Letzteres trat in Frankfurt zum Glück nicht ein, doch in einigen Stadtteilen wie Niederursel bildeten sich schnell gewaltige Seenplatten, lief so mancher Keller voll Wasser.

Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und warf ihre Pumpen an. Weil das Gewitter genauso plötzlich wieder abgezogen war, wie es über die Stadt hereinbrach, hielten sich die Schäden in Grenzen.

Doch aufatmen können die Frankfurter noch lange nicht: Den Prognosen zufolge soll das schwülwarme Wetter auch in den nächsten Tagen anhalten, auch wenn die Temperaturen nicht mehr so nah an die 30-Grad-Marke herankommen werden. Mit Gewittern und starkem Regen ist daher auch in den kommenden Tagen zu rechnen. Wer ein Fest plant, sollte vorsichtshalber an ein Zelt denken, um seine Gäste trocken und damit bei Laune zu halten. (wa)




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